„Sie waren alle bescheiden, höflich und äußerst kunstsinnig“, erinnert sich der tief im Waldviertel verwurzelte – dort verwandelte der Meister einen Bauernhof in eine Edelschmiede – Schmuckdesigner und Ausnahmekünstler an blaublütige Bewunderer seiner Stücke, darunter sogar Prinzessin Anne. Nach Lehrjahren bei Heldwein in Wien hatte Hofjuwelier Grima Maierhofers Talent entdeckt. Dessen Kreationen schafften es alsbald in Londons feinste Galerien und Museen – unter anderem das Victoria and Albert. Dieses selbst ist eine Ikone des Empires. Es wurde 1852 eröffnet und beherbergt mittlerweile die größte Sammlung von Kunstgewerbe und Design der Welt. Mitten in dieser Glitzerwelt: ein Ring und mehr von Fritz Maierhofer!
Im Blick der Kunstszene
Was ihn, der mittlerweile auch ein Atelier in der Wiener Innenstadt betreibt, adelt: Die ungewöhnliche Wahl von Materialien wie Acryl oder Aluminium und oxidiertes Gold sowie Silber. Momentan ziehen 50 Bergminiaturen viele Blicke der Kunstszene auf sich. Unter diesen außergewöhnlichen Schmuck- und Wandobjekten sticht neben dem Matterhorn der Ötscher hervor.
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