Drei Wochen nach dem Start des ausgegliederten Free-to-Play-Mehrspielermodus veröffentlicht Microsoft nun auch die Kampagne seines neuen Bombast-Shooters „Halo Infinite“ für Xbox-Konsolen und den PC. Bei den Testern kommt das neueste Abenteuer des Master Chief gut an: Zwar gibt es Kritikpunkte, insgesamt erntet man aber sehr gute Wertungen.
Das zeigt ein Blick in die Bewertungs-Datenbank „Metacritic“, die Rezensionen zu „Halo Infinite“ gesammelt und die Durchschnittswertung errechnet hat. Mit im Schnitt 86 von 100 möglichen Punkten schafft es die Kampagne von „Halo Infinite“ zwar nicht in den prestigeträchtigen Neunzigerbereich, bekommt aber grundsätzlich gute Noten.
Beim deutschen Spielemagazin „PC Games“ lobt man die hübsche, frei erkundbare Open-World von „Halo Infinite“ und verweist auf opulente Grafik, guten Soundtrack, ordentlichen Umfang sowie gelungenes Gameplay mit schneller, flüssiger Action. „Gamestar“ lobt die vielen Waffen und Gadgets im Spiel, auch der Mehrspielermodus mit seinem Fokus auf eine klassische Shooter-Erfahrung kommt gut an.
Story für Neueinsteiger kryptisch, wenig Nebenaufträge
Die Story überzeugt nicht alle: Für „Halo“-Fans biete sie spannende Abenteuer, für Neueinsteiger sei sie aber unverständlich, urteilt „Gamestar“. Abseits der Haupthandlung seien trotz der Weite der Open-World wenig interessante Nebenaufgaben und Charaktere zu finden, moniert „PC Games“.
„Halo Infinite“ ist am PC (Microsoft Store, Steam) und auf Xbox-Konsolen spielbar. Der Mehrspielermodus ist kostenlos, die Kampagne kostet 60 Euro. Wer Microsofts Xbox Game Pass abonniert hat, kann „Halo Infinite“ für die Dauer des Abos ohne weitere Kosten spielen.
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