Verknallt in Jen

Gyllenhaal: Sexszenen mit Aniston waren „Tortur“

Adabei
06.10.2021 09:35

Für den Film „The Good Girl“, der 2002 in den Kinos zu sehen war, sind Jake Gyllenhaal und Jennifer Aniston gemeinsam vor der Kamera gestanden. Jetzt verriet der Schauspieler, dass die Sexszenen mit der hübschen „Friends“-Darstellerin für ihn die reine „Tortur“ waren. Warum? Der heute 40-Jährige war damals ganz schön verknallt in seine Filmpartnerin.

In der „Howard Stern Show“ plauderte Jake Gyllenhaal jetzt darüber, wie sehr er in Jennifer Aniston verschossen war, als er mit ihr den Film „The Good Girl“ drehte. Deshalb sei es auch ganz schön schwer für ihn gewesen, die pikanten Szenen mit seiner hübschen Filmpartnerin zu drehen, lachte der heute 40-Jährige, der derzeit in dem Netflix-Film „The Guilty“ zu sehen ist.

„Die Sexszenen zu drehen war eine Tortur, ja, war es wirklich“, lachte Gyllenhaal, als er sich daran zurückerinnerte. „Aber es war gleichzeitig auch keine Tortur. Ich meine, komm schon, es war ein Mix von beidem.“ 

„Das macht mich nicht an“
Er sei aber generell kein Fan von Sexszenen, gestand der Schauspieler weiter. „Seltsamerweise sind Liebesszenen komisch, weil da etwa 30 bis 50 Personen zuschauen. Das macht mich nicht an.“ Außerdem sei es „seltsam mechanisch“: „Es ist wie ein Tanz, du wirst für die Kamera choreografiert. Man kann hineinkommen, aber es ist wie eine Kampfszene, man muss diese Szenen einfach choreografieren.“

Am Set von „The Good Girl“ hätten er und Aniston schließlich die „Kissen-Technik“ angewandt, schilderte der Schauspieler weiter. „Das war nur präventiv und wurde im Allgemeinen immer verwendet, wenn wir in diesem Film an einer horizontalen Szene gearbeitet haben.“ Die Idee sei dabei von Aniston gekommen. „Sie war sehr freundlich, das vorzuschlagen, bevor wir begonnen haben. Sie meinte: ,Ich lege mir hier einen Polster hin.“

Gyllenhaal „jahrelang verschossen“ in Aniston
Schon 2016 verriet Gyllenhaal dem „People“-Magazin, dass er sehr verknallt in Jennifer Aniston gewesen sei. „Ich würde sagen, ich war jahrelang in sie verschossen. Und mit ihr zu arbeiten war nicht einfach ... Es war, hmmm. Das ist alles, was ich dazu sagen werde: Es war wundervoll.“

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(Bild: kmm)



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