Vorwürfe entkräftet

Ist Herzogin Meghan (40) doch keine Tyrannin?

Angeblich haben zwei britische Palast-Mitarbeiter ihre Anschuldigungen gegen Herzogin Meghan zurückgezogen. Im März des letzten Jahres wurden erstmals Vorwürfe laut, Harrys Ehefrau habe Mitarbeiter - noch vor dem „Megxit“ - vergrault oder diese unter Druck gesetzt. Von Schikanen und Demütigungen der Angestellten während Meghans Zeit im Kensington-Palast war die Rede. Diese Vorwürfe entkräften nun zwei Buchautoren und eine Freundin der 40-Jährigen.

Der damalige Kommunikationssekretär hatte die Beschwerde im Jahr 2020 offiziell eingereicht. Doch neuesten Recherchen der Buchautoren Omid Scobie und Carolyn Durand zufolge sollen kurz nach Jason Knaufs Initiative zwei Mitarbeiter darum gebeten haben, alle Anschuldigungen, die gegenüber der Personalabteilung über ihre Erfahrung mit Meghan erhoben wurden, zurückzuziehen.

(Bild: Michele Spatari / AFP)

„Versuche, die Herzogin zu diskreditieren“
Ein Sprecher des Paares hatte die Anschuldigungen als „kalkulierte Hetzkampagne“ bezeichnet. Es handele sich um Versuche, die Herzogin zu diskreditieren. „Ich kenne Meghan seit 17 Jahren und habe gesehen, wie sie die Menschen um sich herum und die Leute, mit denen sie arbeitet, behandelt, und ich kann sagen, dass sie kein Tyrann ist“, bestätigt auch Meghans Freundin Janina Gavanker.

Angestellte wollen aussagen
Britische Medien hatten noch im Juni berichtet, Meghan steuere auf einen „brutalen Showdown“ mit dem Buckingham Palast zu, weil mittlerweile mehr als zehn ehemalige Angestellte der Herzogin „Schlange“ stünden, um in der Untersuchung der Mobbing-Vorwürfe gegen die ehemalige US-Schauspielerin auszusagen. Prinz William soll Harry und Meghan nach einem heftigen Streit sogar aus dem gemeinsamen Haushalt im Kensington-Palast geworfen haben.