Charity-Spektakel

Darum erlebt Gery Keszler heute ein Déjà-vu

Adabei
28.05.2021 08:02

Corona-Hilfe für diejenigen, die sie brauchen. Am Abend zählt jede einzelne Spende, und rein technisch kann (fast) nichts mehr passieren.

Es ist das Comeback schlechthin, wenn heute die A1-Spendentelefone (0800 664 20 21) klingeln: Denn der Life-Ball-Vater Gery Keszler und sein „Austria for Life“-Team starten eine Corona-Mega-Charity fürs Fernsehen. Unterstützt werden damit gleich insgesamt sechs Organisationen (Rotes Kreuz, Volkshilfe, Caritas, Samariterbund, Diakonie, Hilfswerk), und entsprechend groß ist auch der Erwartungsdruck aller Beteiligten.

Keszler hofft auf viele Spenden und gutes Wetter
„Damit haben mein Team und ich schon früher umgehen müssen“, so Keszler, als wir ihn backstage bei den letzten Aufbauarbeiten rund um den Stephansdom begleiten dürfen. Selbst das erzdiözesliche Palais ist dafür zur Kostümwerkstatt und Garderobe für die rund teilnehmenden 50 Künstler mutiert.

PS: Keszlers Wünsche sind dieselben wie zu Life-Ball-Zeiten geblieben: „Dass viel gespendet wird und dass das Wetter hält ...“

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(Bild: kmm)



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