Die mobilen Impf-Teams von Rotem Kreuz und Ärztekammer waren am ersten Tag ohne Arbeit.
Seit Montag können sich Patienten, die selbst nicht vor die Tür können, zu Hause impfen lassen. Die mobilen Teams von Rotem Kreuz und Ärztekammer haben bei ihren Visiten in der Stadt Salzburg jetzt auch den Corona-Impfstoff dabei. Bisher gingen die Retter den umgekehrten Weg: Sie holten Patienten zu Hause ab und fuhren sie zu ihrem Impf-Termin. Die gut 50 Fahrten täglich spannten die Blaulichtorganisation aber ordentlich ein.
Daher kommen die Ärzte nun zu den Patienten nach Hause. Für den Hausbesuch braucht es aber eine Bescheinigung vom Hausarzt, der meldet sich dann beim Roten Kreuz. Dort herrschte am ersten Tag Flaute: Am Vormittag wurden nur fünf Personen angemeldet. Mindestens zehn seien für den Impf-Service aber nötig.
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