Als Shama C. 2019 nach Österreich einreiste, bat er um Asyl. Doch geht es nach der Staatsanwaltschaft, entsprach sein Verhalten ganz und gar nicht dem eines redlichen Menschen. Vielmehr soll der heute 22-Jährige über sein Smartphone Sympathiebekundungen für die Terrororganisation Islamischer Staat geteilt und selbst Gewaltvideos empfangen haben. In seiner Unterkunft habe er zudem lautstark islamische Lieder gesungen und vom „guten Dschihad“ geschwärmt.
Auf seinem Handy wurden auch Nazi-Fotos gefunden, weshalb er weiters wegen NS-Wiederbetätigung angeklagt ist. Außerdem habe er Kinderpornos besessen.
Kronen Zeitung
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