Stefan Hierländer:

„Eine Reaktion auf das Altach-Spiel muss her!“

Steiermark
09.02.2021 10:00

Stefan Hierländer will heute gegen Ried Sturms siebenten Heimsieg in Folge sehen. Und dabei dürfte es ruhig ein wenig „hektischer“ sein.

„Kelvin Yeboah ist mir im Herbst in unserem ersten Match gegen Tirol als sehr dynamischer, agiler, unangenehmer Gegenspieler aufgefallen„“ sagt Sturm-Kapitän Stefan Hierländer, „so einen Spielertyp haben wir bisher nicht gehabt. Jetzt haben wir eine Waffe mehr!"

Ob der Neue heute sein Debüt feiert oder nicht, ändert an Sturms Zielsetzung gar nichts: „Wir wollen unbedingt eine Reaktion auf die Niederlage in Altach zeigen und müssen gewinnen.“ Dass Stabilisator Jon Gorenc-Stankovic gesperrt ist, darf dabei nicht ins Gewicht fallen: „Jon ist sehr wichtig für uns, aber wir sind auch ohne ihn gut aufgestellt.“

Mit sechs Heimsiegen in Folge (inklusive Cup) wurde Liebenau zuletzt wieder zur „Festung“ - gut fürs Selbstvertrauen! Den Einwurf mancher Experten aber, dass sich Sturm daheim ohne den Druck der eigenen Fans sogar leichter tun würde, lässt der Kapitän (der sich bezüglich einer Vertragsverlängerung mit Sturm in guten Gesprächen befindet) gar nicht gelten: „Jeder von uns spielt viel lieber vor vollem Haus, auch wenn’s mitunter Hektik auf den Rängen gibt. Denn wenn die Fans merken, dass eine Mannschaft wirklich alles gibt, sind sie ein echter zwölfter Mann.“

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