„Keine A****löcher“

Olivia Wilde: Darum hat sie Shia LaBeouf gefeuert

Adabei
07.02.2021 13:06

Eigentlich hätte Shia LaBeouf in „Don‘t Worry Darling“ vor der Kamera stehen sollen. Die Rechnung hat der 34-Jährige jedoch ohne Regisseurin Olivia Wilde gemacht. Denn die feuerte den Schauspieler vor gut einem halben Jahr - weil dieser mit dem Team am Set aneckte. Jetzt stellte Wilde klar: Sie akzeptiert einfach keine „Arschlöcher am Set“!

Shia LaBeouf und Olivia Wilde werden wohl keine Freunde mehr - und das nicht erst, seitdem der 34-Jährige mit seinem Missbrauchsskandal in Hollywood in Ungnade gefallen ist. Denn eigentlich hätte LaBeouf ja in Wildes Film „Don‘t Worry Darling“ vor der Kamera stehen sollen. Doch wie die Schauspielerin und Regisseurin jetzt im Gespräch mit Regie-Kollegin Emerald Fennel bei „Variety“ verriet, herrsche bei ihr am Set eine „Keine-Arschlöcher-Praktik“.

Das sei auch der Grund gewesen, warum LaBeouf bei ihrem zweiten Regie-Projekt den Hut nehmen musste. Wie das Magazin berichtete, sei das Enfant terrible Hollywoods von Wilde höchstpersönlich gefeuert worden, weil er mit seinem Verhalten und seinem Stil beim Team am Set angeeckt hatte.

„Keine Arschlöcher, das stellt alle gleich“
Was genau zu dieser Entscheidung geführt hatte, das behielt Wilde für sich. Sie erklärte jedoch: „Keine Arschlöcher, das stellt alle gleich. Als langjährige Schauspielerin habe ich außerdem gemerkt, dass die Hierarchie am Set die Schauspieler von ihrer Crew auf eine sehr merkwürdige Art getrennt hat - und das hilft niemandem.“ Eine strenge Trennung von Cast und Crew würde verhindern, dass Dialoge entstehen, die beiden Teilen helfen könnten, ist sie sich sicher. „Ich glaube, das macht alle etwas ängstlich.“

Ein sehr erfahrener Regisseur, dessen Name Wilde jedoch nicht nennen wollte, habe ihr einst einen „schrecklichen“ Rat gegeben, wie man sich am Set durchsetzen könne, erinnerte sich die Hollywood-Beauty zudem zurück. „Man sagte mir: ,Es gibt drei Wege, wie du am Set Respekt erlangst. Drei dicke Argumente: deine Macht verstärken, jeden daran erinnern, wer das Sagen hat, und ein Jäger sein‘.“ Dies sei jedoch nicht die Art, wie sie als Regisseurin arbeiten wolle, so Wilde.

Wilde verliebte sich in LaBeoufs Nachfolger Harry Styles
Die Entscheidung, Shia LaBeouf die rote Karte zu zeigen, bereut Olivia Wilde wohl nicht. Immerhin verliebte sie sich Hals über Kopf in dessen Nachfolger Harry Styles. Auch wenn die beiden ihre Liebe noch nicht öffentlich gemacht haben, verriet ein Insider kürzlich: „Es hat sofort gepasst. Sie sind beide sehr künstlerische, leidenschaftliche Menschen und jeder hat sofort gesehen, dass da die Funken flogen.“

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(Bild: kmm)



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