Zur Eröffnung des Festivals werden die beiden Intendanten, die Pianisten Johannes und Eduard Kutrowatz, einen musikalischen Streifzug von Europa nach Argentinien und Amerika präsentieren. In die beiden letztgenannten Gebiete sind Anfang des 20. Jahrhundertes viele Burgenländer ausgewandert. Musikalisch umgesetzt wird diese Reise in Form der „Mazeppa“ von Franz Liszt, der „Rhapsody in Blue“ von George Gershwin sowie in einer Auswahl von „Tango Nuevo“-Stücken.
Im Juni- und Oktober-Zyklus sollen dann weitere 21 Konzerte folgen. Diese umfassen Klavier- und Liederabende, Musik für Blechbläser in Kombination mit zwei Klavieren, ein Feuerwerk an Orchesterklängen sowie virtuos brillante Grenzgänger-Projekte, heißt es.
Auch andere Veranstalter planen bereits für das heurige Kulturjahr.
Kronen Zeitung
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