Über 20.000 Covid-Schnelltests wurden in der vergangenen Woche bei den Schnelltest-Stationen abgenommen. Im Moment ist der Andrang überschaubar, die 16 Stationen im Bundesland reichen offensichtlich aus. In der nächsten Zeit will man sich aber schon auf die Test-Phase nach dem Lockdown vorbereiten.
„Im Lockdown brauchen weniger Menschen einen Nachweis über ein negatives Testergebnis als nachher, wenn die Betriebe wieder öffnen“, sagt Christian Pucher, Sprecher des Landeshauptmannes. Mit Blick auf das Ende des Lockdowns wird das Angebot erweitert. Diese Woche sollen die ersten Teststraßen in Betrieben errichtet werden. Ab Anfang Februar will man mit den mobilen Teststraßen im Bundesland starten. „Weiße Flecken“ will man mit testenden Hausärzten abdecken. Hier ist man laut Land in Gesprächen.
Neuer Test, der Mutation schneller nachweist
Übrigens: Eine Eugendorfer Firma hat einen PCR-Test entwickelt, der die britische und die südafrikanische Mutation nachweisen kann. Bis jetzt mussten zusätzliche, langwierige Untersuchungen durchgeführt werden. Im Zeller Tauernklinikum schlug er bereits bei drei von 40 Proben an.
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