Die Fachschule Salzburg feiert ihr 30-jähriges Bestehen. Gründung war 1995. Mittlerweile gibt es 3400 Studierende in 34 Studiengängen. Das Jubiläum ist auch Anlass, um in die Zukunft zu schauen.
Die Gründungsfeier wurde am Donnerstag mit zahlreichen Reden, Aus- und Rückblicken zelebriert. In den 30 Jahren gab es an der Fachhochschule Salzburg – Land, Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer sind Gesellschafter – zahlreiche Veränderungen. Telekommunikation und der Holzschwerpunkt in Kuchl waren die Gründungs-Angebote. Mittlerweile gibt es 34 Studiengänge in den Bereichen Design, Wirtschaft, IT, Gesundheit und Tourismus. Neue Masterstudiengänge wie Cyber Security kamen im vergangenen Herbst noch dazu. Im kommenden Studienjahr geht zudem der neue Master Retail and Technology an den Start.
Aus- und Rückblicke nach 30 Jahren Studienbetrieb
Meilenstein war 2005 die Übersiedelung von Salzburg-Itzling auf den neuen Campus in Puch-Urstein. Rektor Dominik Engel über die Zukunft: „Wir setzen künftig auf stärkere Differenzierung.“ Auch regionale Verankerung und internationale Ausrichtung sind für ihn wichtige Eckpfeiler. Das englischsprachige Angebot wird ausgebaut. Und es werden auch Erweiterungen im Bereich Gesundheit geprüft.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.