Die Zahl der Verdachtsfälle, bei denen die britische Coronavirus-Mutation vermutet wird, ist in Oberösterreich auf 21 gestiegen.
Es gebe je einen Infizierten in den Bezirken Linz-Land und Ried, zwei in Braunau, je fünf in den Bezirken Gmunden und Vöcklabruck sowie sieben in Wels-Land, hieß es am Montag beim Krisenstab. Einen Zusammenhang zwischen den Vorkommen in den einzelnen Bezirken gebe es nach derzeitigem Wissensstand nicht.
Damit sind über das Wochenende sechs Verdachtsfälle dazugekommen. Eine endgültige Bestätigung durch die AGES ist noch ausständig und dürfte noch einige Tage dauern. Ein möglicher Fall der südafrikanischen Variante wurde in Oberösterreich bisher nicht registriert, auch nicht als Verdachtsfall.
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