Album „Quarterlife“

Onk Lou: Immer einen kühlen Kopf bewahren

Musik
25.11.2020 06:00

Mit seinem Debüt „Bogus“ schlug der Niederösterreicher Onk Lou vor drei Jahren ein wie eine Bombe. Der Vollblutmusiker nahm sich für den Album-Nachfolger „Quarterlife“, der dieser Tage erscheint, die nötige Zeit, um sich selbst und sein Umfeld zu reflektieren. So entstand ein hitverdächtiges Album, das Zeitlosigkeit und Aktualität wunderbar miteinander vereint und zudem von einer interessanten Doku flankiert wird. Im ausführlichen Interview mit Sicherheitsabstand vor dem Planetarium im Prater erzählte uns Onk Lou mehr zur aktuellen Lage.

(Bild: kmm)

„Krone“: Onk Lou, neben deinem neuen Album „Quarterlife“ gibt es auch eine 45-minütige Dokumentation namens „Vorhang zu: Konzerte in einer geschlossenen Welt“ zu sehen. Du bist dafür im Sommer mit einem E-Bike und einem Freund, der filmte, quer durch ganz Österreich geradelt, um in Wohnzimmern, Gärten, Kunstgalerien etc. aufzutreten…
Onk Lou:
Ich habe versucht das Beste aus der Situation zu machen. Im März und April habe ich mein Studio ausgebaut und viele Songs geschrieben, aber irgendwann wurde mir bewusst, dass es einfach keine Konzerte gibt. Ich habe dann auf Social Media einen Aufruf gestartet, wer Interesse an Corona-konformen Konzerten hätte und in unter 24 Stunden gab es bereits 50 Anfragen. Die Leute hatten ein großes Bedürfnis nach Livemusik und um das Ganze noch spannender zu gestalten, wollte ich mit dem Rad fahren. Die Idee war viel zu lustig, um keinen Film daraus zu machen.

Wie lang wart ihr insgesamt unterwegs?
In 14 Tagen sind wir 700 Kilometer geradelt und ich habe elf Konzerte gespielt. Ich habe danach noch ohne E-Bike, auf dem normalen Rad, territorial noch weitere Gigs nachgelegt. Insgesamt waren es am Ende ca. 20 Konzerte. Es war sehr cool, weil die Situation so anders war. Normal wirst du aus dem Hotelzimmer geschmissen, steigst in einen Bus, fährst 1000 Kilometer, machst den Soundcheck und spielst irgendwann. In diesem Fall standen wir sehr früh auf und die erste Stunde mussten wir mit dem Muskelkater und dem Schädelweh von der Party am Vorabend überstehen. Du radelst alles weg und fährst acht Stunden in die nächste Ortschaft. Du hast über den Tag gesehen schon so viel erlebt und gesehen und dann darfst du auch noch spielen. Ich bin kein Romantiker, aber es gab viele schöne, kitschige Momente.

In der Doku sagst du, du wärst davor seit deiner Kindheit nicht mehr wirklich Rad gefahren. Wie hat dein Hintern diesen Sommer überlebt?
Ich habe jeden, der Rad-affin war, gefragt, ob das irgendwann aufhört. Leider nicht. Egal, welche Radlerhose du anziehst oder welchen Überzug du auf den Sattel gibst. Spätestens nach sechs Stunden ist es vorbei mit dem Spaß.

Als jemand, der einerseits schon Straßenmusiker war und andererseits wirklich große Bühnen bespielte, konnte dich diesen Sommer auch nichts mehr wirklich überraschen.
Für mich ist Spielen an sich das Allerwichtigste. Ich habe ewig lange in jeder Bar in Europa gespielt. Manchmal vor drei besoffenen Stammgästen, die nicht für mich da warne. Das will und muss ich zum Glück auch nicht mehr machen, aber alles andere geht sich immer aus. Ich lebe für Liveauftritte und freue mich jedes Mal. Der Donauinselfestbus diesen Sommer war ein Novum für mich, weil es echt verrückt war, aber auch sehr schön.

In der Doku wird nicht nur dein Sommer angesprochen, sondern auch die Situation, die für Künstler herrschte. Das geht bis hin zu Streamingkonzerten, wo sich die Künstler selbst entwerten. In Kärnten spielst du im Zuge deiner Rad-Sommertour selbst auch eines.
Die Luft ist schnell raus. Ich habe im ersten Lockdown ein solches Konzert gemacht, wie die meisten. Man gibt alles, aber macht ein dummes Gesicht, weil man eben keinen Applaus kriegt. Es besteht sicher die Chance, diese Sache auszureizen, aber mir stellt sich auch die Frage, wie weit will ich vor einer Kamera ein Gefühl ausreizen, das eigentlich nur im echten Leben funktioniert? Für diese Sache gibt es die YouTuber und so einer bin ich nicht.

Wie übersteht jemand wie du, dessen ganzes Dasein aus Fernweh, Reisen und Rauswollen besteht, den mittlerweile zweiten Lockdown?
Ich lese gerade einen Reisebericht namens „Lockende Ferne“, der 1950 rauskam. Ein Tiroler und ein Wiener haben 1933 bei den Puch-Werken angefragt, ob sie eine umgebaute Puch-Maxi haben dürfen, um von Wien nach Mumbai, damals noch Bombay, zu fahren. Zu diesem Zeitpunkt hatten die beiden ja gar keine Ahnung, welche Gräuel der Welt noch unmittelbar vor ihnen lagen. Dir wird beim Lesen bewusst, was damals noch vor ihnen lag und dann denkst du dir, dass die Pandemie im Vergleich dazu nicht so schlimm ist. Ich träume die Lage einfach gerne weg, plane mein nächstes Jahr und freue mich auf weitere Konzerte.

Dein zweites Album „Quarterlife“ lässt du trotzdem in einer live-unmöglichen Situation auf die Menschheit los. Aber irgendwann muss man ja…
Richtig. Ich habe gleich nach dem Release meines Debüts „Bogus“ vor drei Jahren zu schreiben begonnen. Vor einem Jahr hatte ich etwa 50 Songs in der Hand und habe die zehn rausgepickt, die am besten passten. Ich habe früher immer Geschichten erfunden, wollte aber jetzt bewusst auf mich eingehen. Nun gibt es zehn Episoden aus meinem „Quarterlife“. Tom Waits hat einmal gesagt „one day, you gotta cut the head off the fish“ - damit hat er sein Songwriting gemeint. Man kann immer dran schrauben, aber irgendwann muss ein Lied auch fertig werden. Das Album wurde Mitte September fertiggestellt und Corona hatte thematisch keinen Einfluss darauf.

Wenn aus 50 Songs nur zehn übrigbleiben, ist das nach drei Jahren Wartezeit für einen permanenten Songwriter gar nicht mal so viel…
Der Unterschied zu „Bogus“ war, dass ich dieses Mal nicht mehr meine ganze musikalische Vergangenheit zur Hand hatte. Damals hatte ich 16 Songs am Album und das würde ich nicht mehr so machen. Zehn Songs konzentriert zu machen und das widerzugeben, was man wirklich meint, ist besser, als alle Songs auf drei Alben aufzuteilen. Es war schon schwierig, mich auf 50 zu limitieren, aber die zehn waren mir wichtig und spannten einen Bogen über das Thema der Persönlichkeit.

Inhaltlich ist das Album also eine „Quarterlife“-Bilanz. Ein Resümee deines ersten Lebensviertels?
Korrekt. Es ist keine Crisis. (lacht) Das glauben viele Leute, aber mir ist wichtig, das zu betonen. Natürlich geht es auch um Negatives, aber das Schöne ist, dass man sich gerne auf das Gute besinnt. Man zieht sich am Schlechten hoch und wenn das Gute überwiegt, ist es trotzdem nicht kitschig. Die Songs sind ein bisschen sauer und ein bisschen salzig. Da sind alle Geschmacksrichtungen dabei.

Einige Songs auf dem Album sind extrem nahe am Mainstream-Pop, etwa „Natural High“. Ein für mich interessanter Zugang, denn die meisten Singer/Songwriter wollen genau das verhindern.
Ich habe mich bewusst dafür entschieden. Aber nicht, damit es gut ankommt, sondern weil das Gefühl in mir war, dass ich solche Songs einfach mag. Manchmal kommen keine Drums vor, sondern ein Beat. Das Instrumentarium ist sehr elektronisch und das wollte ich bewusst so machen. Ich konnte es genau so umsetzen, weil ich mit Kevin Lehr aka Lost einen Produzenten zur Hand hatte, der genau das verstand.

Bist du anfangs über deinen Schatten gesprungen oder war von vornherein auch für dich selbst klar, dass „Quarterlife“ viel elektronischer und zeitgeistiger klingen sollte?
Der Prozess hat fast drei Jahre gedauert. Wir haben vor etwas mehr als einem Jahr begonnen aufzunehmen und die zwei Jahre davor waren ein langer, spannender Findungsprozess. Anfangs wollte ich gar keine Elektronik, am Ende war ich begeistert davon. Es war eine Bewusstwerdung, die ein bisschen Zeit gebraucht hat.

Dir gelingt der Spagat zwischen Zeitlosigkeit und einem zeitgemäßen Sound überraschend gut. Auch das ist in der Musikwelt eher eine Seltenheit.
Ich finde es cool, wenn es dir gefällt. Manche Acts klingen immer gleich und das hat auch System. Mir persönlich fiel das immer sehr schwer, weil Songs verschiedene Stimmungen und Zutaten brauchen. Ich nehme den Klang wie er kommt und versuche trotzdem alle Ideen unter einen Hut zu kriegen. Der Sound der einzelnen Lieder war jeweils ein Kind seines Umfeldes. Wir waren bewusst nicht in einem Studio, weil man dort mit einer Uhr gehetzt wird, kein Tageslicht sieht und das Ganze verdammt teuer ist. So habe ich den Kevin eingepackt, wir haben uns AirBnBs gemietet, dort ein Studio eingebaut und aufgenommen. Zweimal waren wir in Waldhäusern in der Buckligen Welt, einmal in einem Bauernhaus im Waldviertel und einmal in einer Almhütte in Oberösterreich. Dort entstand am allerletzten Tag „Penemies“. Man hört jetzt vielleicht nicht die Kühe schreien, aber der Song ist ein Ergebnis dieses Ortes. (lacht)

Die Freiheit in deiner Musik hast du auch gerne rundherum. Früher hast du dir alle Auftritte selbst organisiert, mittlerweile hast du ein Team, das unterschiedliche Arbeiten erledigt. Fühlst du dich damit wohl?
Ich bin furchtbar dankbar dafür, dass sich alles so ergeben hat. Ich habe früher bis 6 Uhr in der Früh vorm Laptop tausende E-Mails in den Äther geblasen, damit ich ein halbes Jahr später einen Monat lang durch Europa touren kann. Es war unheimlich spannend und auch eine schöne Zeit, aber ich bin sehr froh, dass ich mich jetzt auf die Musik und das Spielen konzentrieren kann.

Wie wichtig ist dir Nostalgie im Songwriting? Gerade „Quarterlife“ strotzt ja nur so davon.
Das Album entstand ziemlich spontan, auch wenn die Aufnahmen lange dauerten und die Feinformulierung nicht schnell vonstattenging. Ich wollte bewusst über mich und mein Leben schreiben, weil es am meisten Sinn für mich machte. Ich habe versucht, Geschichten und Charaktere zu erfinden, was ich auch sonst immer mache. Aber dieses Mal brauchte ich diese Art des Schreibens nicht. Ich bin ein absoluter Nostalgiker. Ich habe viele Gitarren und sehr viele davon sind dreimal so alt wie ich. Ich habe gerne solche Stücke Zeitgeschichte in Händen.

Gab es vor etwa drei Jahren einen zündenden Moment, in dem du gespürt hast, dass du genau in diese Richtung gehen müsstest?
Ich bin jemand, der in seinen Texten gerne verschachtelte Sätze verwendet und so wollte ich zumindest thematisch Anknüpfungspunkte für die Leute anbieten können. Ich will über Situationen singen, bei denen Leute wissen, wovon ich rede und ich hoffe, dass mir das gelungen ist. Ich musste erst lernen, dass man originell sein kann, obwohl die anderen wissen, wovon man redet. Man muss nicht alles verkomplizieren. Ich habe lange Germanistik studiert und wollte immer unheimlich intellektuell sein. Es ist aber genauso gescheit, wenn ich mich auch für andere interessiere und ein Interesse daran habe, dass sie mich verstehen.

Kam dir in den letzten Monaten aufgrund der prekären Lage jemals der Gedanke, dass du doch lieber hättest dein Studium beenden und nicht unbedingt Musiker werden sollen?
Eine spannende Frage. Ich kann schon lange von der Musik leben, hatte früher während des Studiums aber auch andere Jobs und war furchtbar schlecht in allem. Ich war kein besonders guter Typ im Büro, ich war kein guter Lieferant und auch kein guter Präsenzdiener. In der Musik habe ich mich aber immer ausgekannt und konnte für andere Sinnvolles machen. Ab dem Moment, wo man sich dafür entscheidet, dass man auf die Bühne geht und seine Songs performt, hat man sich dazu entschieden, dass man es für andere Menschen tut. Wenn ich Leute unterhalten kann und sie von ihrer Realität ablenke, dann ist das ein Dienst an die Gesellschaft. Es ist nicht nur Eigenbrödlerei, sondern macht Sinn und ich kann das getrost Beruf nennen. Ich werde gezwungenermaßen auch mein Line-Up etwas minimieren. Ich spiele derzeit nur mit Schlagzeuger, denn man weiß ja nicht, wie das Setup nächstes Jahr sein darf. Man kann zwei Leute leichter auf die Bühne stellen als 5000 Feuerwerkskörper wie bei Rammstein.

Stichwort Rammstein: Du bist ein großer Metal-Fan und liebst etwa die Frühwerke von Metallica. Lustigerweise ist Metal in deinem bunten Musikgebräu so ziemlich die einzige Richtung, die nicht mal ansatzweise vorkommt.
Die Entscheidung, ein elektronisches Album zu machen, hat mir einen viel größeren Raum für die Gitarren ermöglicht. Dass ich in einer Popnummer wie „Natural High“ auch mal shredden kann, war schon lustig. Das kann ich definitiv von der Vergangenheit in die Gegenwart mitnehmen. Ich glaube nicht, dass sich derzeit Blastbeats in meinen Projekten ausgehen. (lacht)

War bei einem Track wie „Natural High“ nicht auch ein kommerzieller Hintergedanke dabei? Das bewusste Schielen darauf, mainstreamiger zu werden, mehr Leuten mit einem eingängigeren Klang zu erreichen?
Es wäre vermessen zu sagen, man wolle nicht, dass die Leute einen Song nicht verstehen. Ich hatte aber keine drei anderen Songwriter, mit denen ich tüftelte, wie ein Refrain radiotauglich werden würde. Ich bin ein großer Popfreund und deshalb passierte das Lied im Endeffekt so. Als wir den Song aufnahmen war klar, dass der Song astreiner Pop sein würde. Ich finde es unheimlich cool, dass sich die Populärmusik für viele Genres geöffnet hat. Nicht nur für den omnipräsenten Hip-Hop. Ich bin ein großer Fan der Bleachers, die unlängst mit Bruce Springsteen die Nummer „Chinatown“ veröffentlichten. Ein großartiger Song. Ich mag auch Sigrid, die norwegische Künstlerin sehr gerne. Ihr Debüt schlug bei mir ein wie eine Bombe. Und Jon Bellion war der gemeinsame Nenner zwischen mir und Kevin. Ich habe ein Feature auf seinem Lost-Album eingesungen und hörte den Bellion-Bezug heraus. Wir haben uns dann darüber unterhalten und merkten, dass wir ihn beide lieben.

Konntest du im Endeffekt auch eine Bilanz deines eigenen „Quarterlifes“ ziehen? Hast du im Entstehungsprozess etwas über dich selbst gelernt?
Mein Leben war bis jetzt eigentlich ziemlich geil. (lacht) Wenn man versucht, sein Leben etwas zusammenzufassen oder Lehren daraus zu ziehen, dann reflektiert man notwendigerweise und kommt auf Konklusionen, die man sonst nicht gefunden hätte. „Lush Life“ ist ein Song, wo es um die unbezahlbare Naivität geht, die man als Kind, mit 13 oder 14, hat. Du glaubst, du hast das Leben in der Hand und kannst alles schaffen und davon zehre ich noch immer. Aber irgendwann merkst du, dass du Beifahrer warst und deine Eltern das Auto des Lebens lenkten. Auf einmal kommst du drauf, dass das Leben im Großen und Ganzen so ist, dass du selbst am Steuer sitzt und ohne Navi durch die Nacht fährst. Du suchst nach Straßenzeichen und schaust, wie es weitergeht, was ich sehr geil finde. Die ersten 20 Jahre meines Lebens war ich Beifahrer und auch das war immer schön.

In der Dokumentation sagst du einmal, nach Tiefs kommen Hochs und eben wieder Tiefs. Bist du jemand, der auch die schwierigen, unschönen Phasen des Lebens zu schätzen weiß?
Wünschen tue ich sie mir nicht, aber sie passieren notwendigerweise. So ist das Leben, auch wenn sich das kitschig anhört. Du glaubst, du hast eine schöne Deutschlandtour mit 20 Shows und plötzlich bleibt durch die weltweite Pandemie nichts davon übrig. Aber auch das wird wieder vorübergehen. Wäre das nicht passiert, hätte ich mich nie auf ein Rad gesetzt, wäre damit nie durch das Land gefahren, hätte nie den Film gedreht, nie diese Erfahrungen gemacht und nie all die tollen Leute kennengelernt. All diese Erinnerungen wären gar nicht da.

Gibt es auch einen unmittelbaren Winterplan für den aktuellen Lockdown? Willst du die Fans mit deiner Musik wieder irgendwie einzigartig beglücken?
Ich bin ein richtiger Rad-Junkie geworden, aber das muss ich leider unterbrechen. (lacht) Wenn man in der glücklichen Position ist, dass man das Beruf nennen darf, was man am allermeisten liebt, dann ist das Schöne daran, dass es immer Spaß macht. Wenn ich nicht auftreten kann, dann schreibe ich oder überlege mir etwas neues Verrücktes. Und wenn ich wieder spielen kann, hat das die oberste Priorität. Das Allerwichtigste ist aber, sich nicht unterkriegen zu lassen. Eine Pandemie ist irgendwann vorbei und die Leute werden sie vergessen. Sie werden aber nicht vergessen, welcher Mensch du während dieser Zeit warst. Warst du nett und hilfsbereit? Hast du einen kühlen Kopf bewahrt und das Beste daraus gemacht? Oder hast du die Nerven weggeschmissen und alle um dich herum angeschissen? So einer will ich jedenfalls nicht sein.

Live 2021
Wenn es die Corona-Lage zulässt, wird Onk Lou sein neues Album „Quarterlife“ und zahlreiche Highlights im März 2021 live präsentieren. Geplant sind folgende Konzerte: 25. März in der Szene Wien, 26. März im Grazer ppc, 27. März im Linzer Posthof, 31. März im Salzburger Rockhouse und am 1. April (kein Scherz!) am Spielboden Dornbirn.

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