15.10.2020 09:00 |

Blicke nach Moskau:

Virus bremst Lok schon wieder ab

Im Play-off zur Champions League hat Salzburg von vielen Corona-Fällen bei Maccabi Tel Aviv profitiert. Nun droht sich das Virus auch vorm ersten Königsklassen-Match bei Gegner Lok Moskau auszubreiten.
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Am Mittwoch wird’s für die Bullen in der zweiten Königsklassen-Saison endlich ernst: Mit Lok Moskau gastiert der Zweite der abgelaufenen russischen Premier Liga in Salzburg. Wie im Play-off gegen Israels Meister Maccabi Tel Aviv breitet sich just zum ungünstigsten Zeitpunkt Corona bei Salzburgs Gegner aus.

Bereits im Mai ist Moskaus Lok mit mehreren Fällen – Ex-Schalker Farfan war der erste Covid-Kicker in Russland – abgebremst worden. Derzeit befinden sich mit Linksverteidiger Maciej Rybus und Flügelstürmer François Kamano zwei Stammspieler nach positiven Tests in Quarantäne.

Nachdem sich Guineas Kamano, der vor Jahren im Bullen-Visier war und sich im Nationalteam wie Ex-Bulle und Liverpool-Ass Naby Keita angesteckt hatte, erst am Sonntag in Isolation begeben hat, scheint für ihn der Salzburg-Trip ausgeschlossen. Lok-Coach Nikolic kann mit Neuzugang Ze Luis (Ex-Porto), den Russland-Teamkickern Smolov, Miranchuk und Co. aber noch etliche Offensiv-Waffen zücken.

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