Einen Teil der Einrichtung suchte Robert F. Hartlauer coronabedingt via Online-Meetings aus, mit ein wenig Verzögerung wird im September nun der Umbau der Zentrale der Handelskette in Steyr fertiggestellt - „es wird wunderschön“, sagt Hartlauer, der wie immer mehr Firmen auch an der Nachhaltigkeitsschraube dreht.
Mit dem bald abgeschlossenen Umbau der Hartlauer-Zentrale in Steyr gibt der Unternehmer in puncto Nachhaltigkeit noch mehr Gas: Weil der Platz in der Innenstadt begrenzt ist, mietet Robert F. Hartlauer rund um Steyr Parkplätze für die Beschäftigten an. „Sie werden mit E-Rollern und E-Bikes ausgestattet, um die letzten Kilometer zur Zentrale zu bewältigen“, erzählt der Chef der Handelskette.
Ausschließlich Ökostrom
In Sachen Umweltbewusstsein wollen auch die Banken Vorbilder sein: Die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich bezieht etwa seit Jahresbeginn nur noch Ökostrom, der an den Standorten in Linz, Traun, Haid und Puchenau als auch im OberÖsterreich.Haus des Geldinstituts in Wien fließt.
E-Fuhrpark soll wachsen
Die Sparkasse Oberösterreich legt im Rahmen der Modernisierung von Filialen auf eine GreenBuilding-Zertifizierung wert, die die Ressourceneffizienz in den Bereichen Energie, Wasser und Material bewertet. Außerdem stehen den Mitarbeitern ein E-Auto und fünf E-Bikes für Dienstfahrten zur Verfügung. Das Angebot soll erweitert werden. Klare Ziele hat in diesem Zusammenhang auch die Energie AG: In den nächsten vier Jahren wird der Elektroanteil im Fuhrpark des Energieversorgers von fünf auf 40 % ausgebaut.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.