Zusammen mit der Mutter und ihrer elf Monate alten Tochter hat eine Frau am Sonntag einen Buschbrand im US-Bundesstaat Utah bestaunt. Zunächst scheint das Feuer noch weit weg zu sein, als die drei jedoch wenig später in einen Stau gerieten, war ihr Auto schon nur kurze Zeit später von einem Flächenbrand umgeben. Erst als der Verkehr wieder zu fließen begann, konnten sie dem Inferno entkommen.
In Colorado und Utah kämpfen die Einsatzkräfte derzeit immer wieder gegen Waldbrände an. In zehn Staaten gilt laut Medienberichten inzwischen die höchste Alarmstufe. Die Kombination aus starken Winden, extremer Trockenheit und hohen Temperaturen lasse das Feuerrisiko steigen. Eines dieser Flammeninfernos erlebte eine Familie auf der Fahrt durch den US-Bundesstaat Utah am Sonntag.
Szenen wie im Film
Es waren Sekunden des Schreckens als der zuerst noch so weit entfernt scheinende Waldbrand das Auto der Familie in kurzer Zeit einholte und die Luft schwarz vor Rauch wurde. Als die drei in einen Stau kamen, löste dies eine panische Diskussion unter den angsterfüllten Frauen aus, wie sie sich zu verhalten haben. Schließlich entschieden sie sich dafür im Auto sitzen zu bleiben. Als das Inferno das Fahrzeug schon fast berührte, lockerte sich der Verkehr und die Familie konnte weiterfahren.
Mit einem Schrecken davongekommen
Sekunden später sind die Flammen dann auch schon fast erloschen und die drei Frauen konnten dem Brand mit einem Schrecken entkommen.
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