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Brisantes Material dürfte sich nicht auf den Datenträgern befinden, so ein Sprecher des Bundeskriminalamtes am Donnerstag. Das gespeicherte Material soll aber noch bis Freitag untersucht werden.
Der Chef-Ermittler im Fall Kampusch hatte sich Ende Juni das Leben genommen. Der Verwandte entwendete daraufhin aus der Wohnung des Toten neben dem Laptop mehrere persönliche Dinge sowie eine vierstellige Summe an Bargeld, so das Bundeskriminalamt.
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