Der angelastete Tatzeitraum reicht in die Jahre 2007 bis 2013 zurück. Zwei Mitarbeiter der Firma hätten die Qualifikation von Scheinrechnungen bestätigt und angegeben, dass diesen Rechnungen keine Leistungen zugrunde gelegen seien, erläuterte der Staatsanwalt einen von mehreren Anklagepunkten.
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