An Steuergeldern

Hausverwalter soll 1,2 Millionen hinterzogen haben

Salzburg
24.06.2020 15:00

Ein Schöffensenat am Landesgericht Salzburg hat sich am Mittwoch mit dem Vorwurf der Abgabenhinterziehung in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro gegen einen Unternehmer befasst. Der Mann soll als Geschäftsführer einer Hausverwaltungsfirma vorsätzlich unrichtige Jahressteuererklärungen unter Verwendung von Scheinrechnungen an die Finanz übermittelt haben. Laut Verteidiger beteuert er seine Unschuld.

Gewinn aus Zypern nicht versteuert

„Anklagepunkte können alle widerlegt werden“

Bereits 2007 Prozess wegen Steuerhinterziehung

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