Schmutziger Rosenkrieg

Sarkozy wollte Olsen zum „Hausmütterchen“ machen

Adabei
22.05.2020 09:00

Letzte Woche reichte Mary-Kate Olsen nach nur fünf Jahren Ehe die Notscheidung von Olivier Sarkozy ein. Jetzt wurde bekannt, warum die Ehe des „Full House“-Kinderstars und des Bruders von Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy in die Brüche ging.

Wie ein Insider dem „People“-Magazin verriet, gab es zuletzt wohl viel Streit um die verschiedenen Lebensansichten des Paares. So habe sich Mary-Kate Olsen vergeblich Kinder gewünscht. „Vor einigen Jahren war ein Baby für sie keine Priorität. Das hat sich geändert“, so der Insider. „Olivier hat zwei erwachsene Kinder und wünscht sich keine weiteren. Mary-Kate dachte, dass er seine Meinung in dem Punkt ändern wird, aber das hat er nicht.“

Und obwohl er keine Kinder mit seiner um 17 Jahre jüngeren Ehefrau wollte, sei ihm ihr Lebensstil ein Dorn im Auge gewesen, erklärte der Insider weiter. „Mary-Kate arbeitet extrem hart und ist fokussiert auf ihr Business. Ihr Stundenplan ist mehr als diszipliniert. Sie ist nicht der Typ Mensch, der sich über einen Zwölf-Stunden-Tag beschwert“, so der Insider.

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Olivier hat ihren Antrieb und ihre Leidenschaft nie verstanden. Er hätte lieber ein Hausmütterchen daheim gehabt.

Ein Insider

Doch der 50-Jährige hätte es lieber gehabt, seine Frau wäre mehr bei ihm daheim gewesen, heißt es weiter. „Olivier hat ihren Antrieb und ihre Leidenschaft nie verstanden. Er hätte lieber ein Hausmütterchen daheim gehabt.“

Dabei sei Sarkozy „ein Partygänger und ein großer Verwschwender“, der es liebe, „auf großem Fuß zu leben“, so der Insider. Nicht einmal sei er daher auch mit „seinen französischen Freunden“ zu „tropischen Zielen“ gejettet, während Olsen, wegen ihres Jobs unabkömmlich, daheim geblieben sei. „Mary-Kate zieht es vor, es ruhiger angehen zu lassen und die Dinge zu tun, die ihr Spaß machen. Sie mag es nicht, ständig soziale Kontakte knüpfen zu müssen."

Mary-Kate beantragte Notscheidung
Erst letzte Woche hatte Mary-Kate Olsen bei einem New Yorker Gericht eine Notscheidung vonSarkozy beantragt. Die Sache pressierte, da ihr Noch-Ehemann ohne ihr Wissen die gemeinsame Ehewohnung in New York gekündigt und ihr über seinen Anwalt mitgeteilt habe, sie müsse bis zum 18. Mai mitsamt ihrer Sachen verschwinden. Nur wenige Tage später lehnte der Richter des obersten Gerichtshofs in Manhattan diesen Antrag jedoch ab, da es sich nicht um einen essentiellen Grund handle.

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(Bild: kmm)



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