„OÖ-Krone“ hilft:

Viele Fragen zum digitalen Unterricht zuhause

Oberösterreich
14.04.2020 09:31

Wie klappt der digitale Unterricht zuhause? Damit sind nicht nur Lehrer und Schüler, sondern auch viele Eltern sehr gefordert. Die „OÖ-Krone“ bietet als Leserservice an, Fragen dazu an die Bildungsdirektion zu übermitteln und diese gemeinsam mit den Antworten zu veröffentlichen. Schreiben Sie uns!

Ping, ping! Partner von Pädagogen hören seit Wochen diesen Ton, wenn wieder eine Whats-App-Nachritt am Smartphone eintrifft. Viele Lehrer kommunizieren in der Coronakrise vorwiegend damit, auch wenn das offiziell nicht gerne gesehen wird, so Werner Schlögelhofer, Leiter des Pädagogischen Dienstes in der oö. Bildungsdirektion: „Da gibt es unsere Hallo-App, die genauso funktioniert, aber Datenschutz bietet.“

Symbolbild (Bild: stock.adobe.com/Rido)
Symbolbild

Microsoft Teams oder Google Glassroom
Tatsächlich gibt es mehrere digitale Kanäle, die unterschiedlich genutzt werden, so Peter Eiselmair von der Education Group des Landes: „Microsoft Teams oder Google classroom werden hauptsächlich in Höheren Schulen verwendet. Für diese Anwendungen benötigen die Lehrer extrem gute Vorbereitung. Diese Vorlaufzeit hat jetzt gefehlt.“

Klassenpinnwand als Hit
Zum Hit im Volksschulbereich hat sich die virtuelle Klassenpinnwand gemausert. Derzeit gibt es schon 6000 solcher Pinnwände, das ist eine Steigerung um 350 Prozent.

Bitte melden!
Der digitale Unterricht fordert aber nicht nur Lehrer, sondern auch Schüler und Eltern. Wenn Sie Fragen zur Schule in der Corona-Krise haben, schreiben Sie uns ein Email. Wir leiten es an die Bildungsdirektion weiter und veröffentlichen, natürlich anonymisiert, die Fragen und die jeweiligen Antworten.

Fragen zur „Corona-Schule“ an: christoph.gantner@kronenzeitung.at

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