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Hinter dem Australier Casey Stoner (Ducati) kam Superstar Valentino Rossi (Yamaha) auf Rang drei. Der Italiener schaffte damit in Kalifornien von Startplatz sechs aus schon in seinem zweiten Rennen nach dem infolge eines Schien- und Wadenbeinbruchs gewagten Comeback einen Podestplatz.
Lorenzo wird er nach vier durch die Verletzung verpassten Rennen aber kaum noch einholen können, umso mehr als dieser nach nun neun Saisonrennen an der WM-Spitze in einer noch besseren Position ist. Die US-Piloten warten hingegen im Heim-Grand-Prix weiter seit 2006 auf einen Top-Drei-Rang.
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