Die Sonntagszeitung hatte im Jänner berichtet, die Stars wollten sich trennen und hätten bereits über das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder und die Aufteilung ihres Vermögens entschieden. Wie viel Geld das Paar zugesprochen bekam, wurde nicht bekannt.
Als Mega-Stars von Hollywood sind sie es eigentlich gewohnt, auf Schritt und Tritt verfolgt zu werden. Der Artikel der Zeitung ging ihnen aber dann doch zu weit. Im Februar zogen sie vor Gericht. Ihr Anwalt nannte die Berichte, die innerhalb kurzer Zeit um die halbe Welt gegangen waren, "falsch und aufdringlich". Die Klage richtet sich gegen den Herausgeber der Zeitung, News Group Newspapers, der zum Medienkonzern von Rupert Murdoch gehört.
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