Nach Abfahrtssieg

Mayer: „Krise? Ich persönliche spüre nichts davon“

Wintersport
08.03.2020 07:05

Die Ski-Krise, alles eine Ansichtssache. Matthias Mayer kostet das nur ein Lächeln. „Also, ich persönlich spüre nichts davon“, sagt der Doppel-Olympiasieger. Logisch, schließlich fährt der Kärntner mit dem Faible für die Startnummer 13 seine bisher mit Abstand beste Weltcup-Saison. Heute (10.30 Uhr, live im sportkrone.at-Ticker) können „Mothl“ und „Vinc“ mit Super-G-Kristall die Saison für Rot-Weiß-Rot noch retten.

Einfach eine Augenweide, wie Mayer blitzsauber in der Abfahrt Österreichs ersten Kvitfjell-Sieg seit 2015 holte. Sein neunter Weltcup-Triumph,der vierte (!) mit der eigentlichen „Unglücksnummer“ 13. Mit der er schon zweimal in Kitzbühel (Super-G 2017, Abfahrt 2020) und einmal in Lake Louise (Super-G 2019) gewonnen hatte. „Training ist Training. Das Rennen zählt“, freute sich der 29-Jährige, der Hausherr und Trainingsdominator Kilde auf Rang zwei verwies.

Kilde kletterte trotzdem wieder an die Spitze des Gesamtweltcups. Sein Rivale Alexis Pinturault wagte sich erstmals seit sieben Jahren wieder auf eine Spezial-Abfahrt, verfehlte aber um 0,25 Sekunden die Top 30.

Alex Hofstetter, Kronen Zeitung

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(Bild: KMM)



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