Die neue Bundesregierung spielt auch in den aktuellen Wahlkampf in Niederösterreich hinein. Ein SP-Bürgermeister vermutet zum Beispiel schon bald die ersten Hasch-Trafiken ...
Als Reibebaum für die zahlreichen Polit-Zankereien in Hinblick auf die Gemeinderatswahlen müssen aktuell nicht nur kommunale Themen herhalten, sondern auch die neue Bundesregierung. Vor allem Funktionäre der Oppositionsparteien im Bund, FP und SP, äußern ihren Unmut über die politische Konstellation. So zum Beispiel auch der sozialdemokratische Bürgermeister von Trumau, Andreas Kollross. Er fragte sich in sozialen Medien augenzwinkernd, ob denn nun Hasch-Trafiken kommen würden.
Für die örtlichen Vertreter von Schwarz und Grün ein Affront: „Einfach nur billig“, heißt es. Für SP-Mann Kollross dürfte die Sache nebensächlich sein. Mit seiner Mehrheit von 18 der 23 Mandate ist seine Wiederwahl schon fast fix.
Josef Poyer, Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.