Eishockey

Allein Hughes´ Soloritt war Eintrittsgeld wert

Salzburg
01.11.2019 21:47

Einmal ein Heimspiel ohne Zittern! Die Bulls schossen in der Eishockeyliga Innsbruck mit 7:1 aus der Eisarena. Hughes, einmal mit genialem Husarenritt, und Herburger trafen zweimal, Jakubitzka machte sein erstes Saisontor. Trainer McIlvane, der heute seinen 34. Geburtstag feiert, konnte auf seine Boys echt stolz sein.

Nur ein Sieg nach regulärer Spielzeit, zuletzt zwei Niederlagen - die Eisbullen taten sich bisher auf eigenem Eis nicht leicht. Gegen Innsbruck waren aber die Fronten ganz schnell klar, wurde den in allen Belangen unterlegenen „Haien“ ein Zahn nach dem anderen gezogen.

So legten die spielfreudigen Bulls im Startdrittel ein 3:0 vor, blieben weiter am Drücker. Innsbruck war hilflos, nahm immer mehr Strafen. Allein den Ticketpreis wert: Der Soloritt von Dauer-Scorer Hughes durchs Angriffsdrittel - alle Tiroler samt Tor umkurvt und per Bauerntrick zum 4:0! „Die Gegner schauen viel auf Tom Raffl, da bin ich gefahren, wollte passen, bin gefahren - und dann war das Tor frei“, schilderte Hughes, der insgesamt vier Punkte anschrieb, seinen Husarenritt.

Er hielt freilich auch fest: „Gegen Innsbruck ist immer das erste Drittel sehr wichtig - das ist uns diesmal sehr gut gelungen.“ Das sah auch Trainer McIlvane so: „Das Team hat einen guten Job gemacht, hatte den Gegner immer im Griff.“ Wermutstropfen: Goalie Lamoureux fiel erneut erst im Finish ums Shutout um.

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