Beinahe unheilbar
Die Verankerung des Randbalkens der Brücke, die aus dem Jahr 1968 stammt, war durchgerostet. Diese wurde daher von der Verkehrsabteilung des Landes abgetragen. Ohne Randabsicherung kann aber die dritte Spur Richtung Wernberg nicht benutzt werden.
Bis zu einer umfassenden Brückensanierung 2020 soll die Teilsperre aber nicht dauern, wie es aus dem Büro von Landesrat Martin Gruber heißt: „Es werden Betonleitwände errichtet, sie wurden bereits bestellt.“ Diese speziell gefertigten Leitwände kosten 125.000 Euro; bis Mitte Oktober sollten sie eingebaut sein. Dann kann die dritte Spur, die vorwiegend von Lkw benutzt wird, vorübergehend wieder freigegeben werden.
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