Sebastian Vettel muss vom Gas gehen - denn die „Rote Karte“ hängt wie ein Damoklesschwert über dem vierfachen Weltmeister. Nach seiner „Rambo“-Attacke gegen Stroll in Monza führt der Ferrari-Star die Liste der „bösen Buben“ mit neun Punkten an.
Bei zwölf Zählern innerhalb eines Jahres heißt es Sperre für ein Rennen. Die Höchststrafe!
Macht gesamt neun Zähler auf der „Verkehrssünder“-Liste. Erst in Austin werden Vettel zwei gestrichen. Bis dahin stehen aber noch die Rennen in Singapur ( Sonntag), Sotschi, Suzuka und Mexico City auf dem Programm.
In Singapur musste Vettel schonvor den „Richtern“ antanzen. 2017 nach Startkollision mit Räikkönen und Verstappen. Damals konnten die Stewards allerdings keinen der drei Piloten als gänzlich schuldig am Unfall sehen. Freispruch.
R. Köck/Singapur, Kronen Zeitung
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