Tierischer Einsatz

Beinahe ertrunken: Polizei päppelt Vierbeiner auf

Wien
10.06.2019 11:15

Der Vierbeiner wäre beinahe in einem Fluss im Wiener Gemeindebezirk Liesing ertrunken. Beamte nahmen ihn mit auf die Polizeiinspektion, wo das geschwächte Tier versorgt wurde.

Eine Passantin hatte am Freitag die Polizei verständigt, nachdem sie einen völlig durchnässten Hund am Ufer der Liesing entdeckt hatte. Laut der Zeugin war das Tier zuvor in den Bach gestürzt und wäre beinahe ertrunken.

Der Vierbeiner sei sichtlich erschöpft und aufgebracht gewesen, heißt es seitens der Polizei. Besitzer des Tieres konnte keiner ausgemacht werden, also nahmen die Beamten das geschwächte Tier einfach mit.

Mit Bus zur Polizeistation
Da das durchnässte Tier aber nicht mit dem Streifenwagen transportiert werden konnte, nahmen zwei Beamte kurzerhand den Bus. „In der Polizeiinspektion konnte sich der Hund ausruhen und war auch nicht mehr der Mittagshitze ausgesetzt“, so einer der intervenierenden Polizisten in seinem Bericht.

Schließlich wurde der Vierbeiner, nach Erhalt einer kulinarischen Stärkung, der Tierrettung übergeben.

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