Die Capitals, die schon Spiel eins klar mit 4:0 gewonnen hatten, gaben sich auch auswärts keine Blöße. Die Gäste waren in allen Belangen überlegen und lagen schon nach dem ersten Drittel durch Treffer von Harald Ofner (4.) und Rafael Rotter (18.) verdient mit 2:0 in Führung. Die Oberösterreicher kamen hingegen auch in 5:5-Situationen oftmals nicht aus dem eigenen Drittel hinaus.
Mit körperbetontem und schnellem Eishockey setzten die Wiener Linz auch nach der ersten Pause zu, wenngleich die Gaudet-Truppe etwas vom Gas ging. Treffer gelang der Mannschaft von Kim Collins aber dennoch keiner, erst in der 48. Minute konnten die Black Wings dank Brad Purdie im Powerplay über das erste und einzige Tor des Abends jubeln. Das große Aufbäumen blieb aber aus, Wien konnte den Vorsprung schließlich locker über die Zeit spielen.
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