Zahlreiche Zeitzeugen und ehemalige Frontsoldaten, welche inzwischen schon verstorben sind, leben in den Erinnerungen von Erfolgsautorin Christine Feichtinger weiter. Der neue Roman der Punitzerin soll nun mit Liebe und Krieg zum Erfolg führen
Das erste Werk von Christine Feichtinger aus Punitz erschien im Jahre 2002 unter dem Pseudonym „Christiane Feichtl“. Seit der damaligen Zeit ist die Erfolgsautorin jedoch wieder mit ihrem richtigen Namen in der Literatenwelt unterwegs, und das ziemlich erfolgreich. Das neue Werk „Vergängliche Schatten in den Uhudler Bergen“ versucht mit historischen Erzählungen über Krieg und Liebe zu brillieren.
„Die Handlung dreht sich um den jungen Frontsoldaten Karl Ertl, der im März 1945 nach einem Lazarettaufenthalt ins Südburgenland heimkehrt“, so die Autorin. „Sehr spannend“, heißt es.
Josef Poyer, Kronen Zeitung
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