Qualvoller Tod:

Huskyrüde „Diego“ starb an Rattengift

Burgenland
14.12.2018 13:00

Gleich zwei Tierfreunde mussten in den vergangenen Tagen von ihren Hunden Abschied nehmen. Die Vierbeiner wurden vergiftet. In Apetlon starb ein Tier nachdem er in einer der Lacken gebadet hatte, in Kittsee dürfte jemand vergiftetes Fleisch über den Zaun des Grundstücks geworfen haben. Ein 12-jähriger Husky starb.

„Mein armer Liebling hatte keine Chance, dafür war er offensichtlich schon zu alt“, erzählt der traurige Besitzer. Er hatte seine beiden Hunde auf einem eingezäunten Grundstück verwahrt, als er bemerkte, dass der ältere der beiden Vierbeiner aus dem Maul blutete. Sofort brachte er „Diego“ zum Tierarzt, der aber nichts mehr für den 12-jährigen Hund tun konnte. Auch bei dem sechsjährigen Mischling „Marley“ wurden Rückstände von Rattengift im Blut festgestellt, er konnte aber vom Tierarzt in letzter Minute gerettet werden.

Keine Chance hingegen hatte ein Hund in Apetlon. Der Vierbeiner hatte bei einem Spaziergang in der Hönigsberger Lacke gebadet. Kurze Zeit später fand ihn sein Besitzer leblos und mit Schaum vor dem Maul vor. Für das Tier kam jede Hilfe zu spät.

Sabine Oberhauser & Christian Schulter, Kronen Zeitung

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