Solheim war kaum in seinem Büro
Wie die britische Zeitung „The Guardian“ aufdeckte, gab Solheim in nur 22 Monaten fast ein halbe Million Dollar, das sind mehr als 430.000 Euro, für Flugreisen und Hotels aus. Demnach war er zu 80 Prozent seiner Arbeitszeit nicht in seinem in Kenias Hauptstadt Nairobi angesiedelten Büro anwesend. Außerdem gibt es Ungereimtheiten bei der Vergabe von Fördergeldern.