Bergauf und Bergab
Die Zufahrt zur Alm ist sehr weitaufwändig. Die örtliche Feuerwehr rückte mit drei Fahrzeugen und 28 Mann aus. „Vom Ortszentrum aus haben wir 30 Minuten gebraucht“, schildert Kommandant Albin Kritzer. Direkt zum Brandherd konnten die Kameraden aber nicht zufahren. „Wir mussten noch 600 Meter zu Fuß gehen und dabei 100 Höhenmeter überwinden.“ Wegen der vorherrschenden Windverhältnisse am Abend und der extremen Trockenheit bestand höchste Gefahr, dass sich das Feuer weiter ausbreitet.
Die Helfer konnten den Brand schließlich mit Feuerlöschern und Kübelspritzen unter Kontrolle bringen. Gegen 1.30 Uhr konnten sie schließlich nach einem Kräfte raubenden Einsatz wieder ins Feuerwehrhaus zurückkehren.
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