Bei einem 24-jährigen Somalier wurden bei einer Kontrolle im Zug drei Klemmsäckchen mit Marihuana gefunden. Er behauptete, die Drogen für den Eigenverbrauch mit sich zu führen: Anzeige.
Beamte der AGM-Zugfahndung kontrollierten am Sonntagabend einen Somalier (24), der im Zug von Wien in Richtung Zürich unterwegs war. Als sie seinen Rucksack durchsuchten, fanden sie darin gut versteckt drei Klemmsäckchen mit Marihuana. Der Afrikaner behauptete, sich die Drogen in Wien gekauft zu haben. Angeblich wären diese ausschließlich für den Eigenverbrauch gedacht gewesen.
Zum Zeitvertreib
Als die Polizisten ihn darauf hinwiesen, dass auch der Konsum von Drogen verboten sei, erklärte der 24-Jährige, dass er das zwar wisse, er sich auf die Weise aber die Zeit vertreibe. Der Somalier wurde daraufhin bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.
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