Salzburg wird am Sonntag gegen den LASK die Bundesliga-Saison mit einer unglaublich starken Elf in Angriff nehmen. Aber auch die erste Elf „dahinter“, die auf Bank und Tribüne Platz nehmen wird müssen, kann sich sehen lassen2...
Purer Wahnsinn - ganz ohne Übertreibung! Torhüter Walke, die Verteidiger Farkas, van der Werff, Onguéné, die Mittelfeldspieler Mwepu, Leitgeb, Szoboszlai und Wolf sowie die Stürmer Gulbrandsen, Prevljak und Hwang: Aus diversen Gründen werden diese Bullen mit hoher Wahrscheinlichkeit am Sonntag gegen den LASK nicht in der Startformation stehen.
Die im 3-4-3-System aufgezählten elf Mann sind mit Ausnahme von Walke, Farkas und Leitgeb aktuelle (Nachwuchs-)Teamkicker. Walke, bester Liga-Keeper der abgelaufenen Saison, bestritt wie der rekonvaleszente Farkas und der von Titelkonkurrent Sturm zuletzt heftig umgarnte Leitgeb in der Vergangenheit eine Menge Partien für nationale Auswahlen.
Jeder von Salzburgs elf Liga-Rivalen schreit vor Schmerz auf, wird diese Crew als „zweiter Bullen-Anzug“ bezeichnet. Zu recht: WM-Kicker Hwang und Co. werden bei prognostizierten 45 Saison-Pflichtspielen noch eine gewichtige Rolle spielen. Sie sind der auch Grund, warum sich Salzburg keine Sorgen machen muss, wenn es darum geht, sich notfalls über die „Hintertür“ Bundesliga endlich für die Champions League zu qualifizieren.
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