Urlauber wurden am Dienstag an einem beliebten Strand auf Menorca in Panik versetzt: Ein Sturm riss Dutzende Sonnenschirme aus der Verankerung und wehte sie über die malerische Bucht. Hektisch versuchten sich die Badegäste vor den spitzen Stangen in Sicherheit zu bringen.
Wie Pappfiguren wurden die unzähligen Sonnenschirme in Binibequer herumgeweht - auch Luftmatratzen und sonstige Badeutensilien flogen durch die Luft. Während einige Menschen erstarrten, versuchten andere irgendwo Unterschlupf zu finden.
„Ein Wunder, dass keiner verletzt wurde“
Auch die Bademeister gaben ihr Bestes, um die Urlauber zu schützen. „Es ist ein Wunder, dass niemand verletzt wurde“, wird einer der Rettungsschwimmer in spanischen Medien zitiert. Bei einem ähnlichen Vorfall in Italien wurden im Vorjahr rund 15 Personen verletzt.
Weißer Hai gesichtet
Die Balearen kommen derzeit nicht aus den Schlagzeilen: Zuletzt gab es Aufregung auf Mallorca, da ein fünf Meter langer Weißer Hai gesehen wurde.
Kostenlos die neuesten Nachrichten per Push-Mitteilung! Mehr Informationen hier.
Angaben gem ECG und MedienGesetz: Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber bzw. Diensteanbieter Krone Multimedia GmbH & Co KG (FBN 189730s; HG Wien) Internetdienste; Muthgasse 2, 1190 Wien
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).