„Krone“-Ombudsfrau

Nachsendeauftrag: Briefe gingen an frühere Adresse

Ombudsfrau
12.06.2018 06:00

So sollte es eigentlich nicht laufen - trotz eines Nachsendeauftrags wurden Postsendungen eines Paars aus Niederösterreich weiter an die frühere Wohnadresse geschickt...

Aufgrund des Umzugs in ihre neue Eigentumswohnung hatten Günther S. aus Niederösterreich und seine Frau einen Nachsendeauftrag beim zuständigen Postpartner gestellt. Leider kam es dabei jedoch immer wieder zu Problemen. Denn etliche Briefe wurden weiter an die alte Adresse geschickt. Diese erhielten die Leser dann erst mit einigen Wochen Verspätung. Sämtliche Anrufe der Niederösterreicher bei der zuständigen Poststelle brachten keine Verbesserung, weshalb der Leser schließlich die Ombudsfrau um Hilfe bat.

Die Österreichische Post teilte auf Anfrage mit, man bedaure sehr, dass es bei dem Nachsendeauftrag zu Problemen gekommen sei. Die zuständigen Mitarbeiter vor Ort wurden angewiesen, die Weiterleitung sowie die Durchführung der Briefzustellung zukünftig genau zu kontrollieren. Als Trostpflaster für den Ärger erhält der Leser eine kostenlose dreimonatige Verlängerung des Nachsendeauftrages.

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