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"Es steht fest, dass sich der Mann nicht im nationalsozialistischen Sinne wiederbetätigen wollte", sagte Jarosch. Das Studium eines Videos, das die Durchsage des Straßenbahners dokumentiert, die Einvernahme des Beschuldigten sowie die Befragung zahlreicher Zeugen hätten das erwiesen. Der Mann habe sich "einen äußerst geschmacklosen Scherz" geleistet: "Er wollte lustig sein, aber nicht Nazi spielen."
Straßenbahnfahrer gefeuert
Konsequenzen hatten dagegen die Wiener Linien bereits unmittelbar nach dem Vorfall gezogen. Der Straßenbahnfahrer wurde gefeuert.
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