Erkennen Sie ihn?
Der 66-Jährige ist bei seiner Familie und wohlauf, bestätigte der Sprecher des Außenministeriums, Peter Launsky-Tieffenthal, laut einer Aussendung des TV-Senders ATV.
Die Gründe für die Verhaftung bleiben weiter unklar. Der Sohn des Verschwundenen, Zenon Khayat, hatte am Montag erklärt, dass sich sein Vater öffentlich "regime- und systemkritisch" geäußert habe. Deshalb sei zu befürchten, dass er vom syrischen Geheimdienst entführt worden sei. Von syrischer Seite liegt kein Kommentar vor.
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