Marc Pirchers neue CD
Spezielle Pfeif-Kurse an Kultureinrichtungen und Instituten in den Großstädten des Landes der aufgehenden Sonne schießen seit geraumer Zeit wie Pilze aus dem Boden.
Laut der japanischen Zeitung "Mainichi Shimbun" ist der Grund dafür, dass Pfeifen als ungemein gesund erkannt wurde. Es macht nicht nur fröhlich, sondern fördert auch die Gesundheit, weil der Bauch dabei angespannt wird.
Und die Japanerin Kimiko Wakiyama ist überzeugt davon, dass außerdem die Gesichtsmuskulatur trainiert werde, was der eigenen Schönheit diene. Die 35-Jährige wurde vergangenes Jahr bei einem internationalen Pfeif-Wettbewerb "Weltmeisterin".
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