"Einfach peinlich"

Levi Johnstons Polit-Pläne sorgen für Hohn und Spott

Adabei
13.08.2010 15:14
Das hat sich Levi Johnston wohl anders vorgestellt. Nach Verkündung seiner Kandidatur zum Bürgermeister erntet der Ex-Verlobte von Bristol Palin mehr Hohn und Spott als Unterstützung. Und nicht nur Bristol hat einiges an Häme für den 20-Jährigen übrig, auch der amtierende Bürgermeister von Wasilla kann nur den Kopf schütteln.

"Es ist etwas früh, das bekannt zu geben, die meisten Kandidaten warten bis zum Wahljahr", meint Verne Rupright, amtierender Bürgermeister der Stadt Wasilla in Alaska, in der TV-Show "Entertainment Tonight". Sein Platz ist es, den Palin-Ex Levi Johnston einnehmen will.

"Aber ich rate Levi auf jeden Fall zwei Dinge: Mach erst mal deinen Schulabschluss und behalte deine Klamotten an", lacht Rupright. "Die Wähler mögen so was." Dabei spielt der Bürgermeister auf die "Playgirl"-Ausgabe an, auf deren Cover Levi unbekleidet posiert.

Bristol macht sich über ihn lustig
Auch Bristol Palin, Tochter von Politikerin Sarah Palin, kann, auf die Frage nach Levis politischen Ambitionen, nur lachen, so das Magazin "US Weekly": "Ich wusste gar nicht, dass Levi überhaupt politisch interessiert ist. Aber ich bin froh, dass er es nicht aufgegeben hat, seine Ausbildung zu beenden, und eine feste Berufsanstellung sucht", meint die 19-Jährige zynisch.

Levi Johnston war erstmals in die Schlagzeilen geraten, als seine damalige Freundin Bristol während des Wahlkampfs ihrer konservativen Mutter verkündete, dass sie mit ihren 17 Jahren von Levi schwanger sei. Nach der Geburt des gemeinsamen Sohnes Tripp trennte sich das Paar.

Von einem Fettnäpfchen ins nächste
Für Kopfschütteln unter den Promis sorgte Levi Johnston auch auf der After-Show-Party der "Teen Choice Awards". Wie das Online-Portal "ShowbizSpy.com" berichtet, soll Levi den ganzen Abend lang versucht haben, ein Foto mit Hollywood-Star Sandra Bullock zu bekommen, doch diese zeigte ihm die kalte Schulter.

Ein Party-Gast berichtete, dass Levi die ganze Zeit versucht haben soll, an Bullock heran zu kommen: "Es war richtig peinlich. Sandra wollte überhaupt nichts von ihm wissen und sagte die ganze Zeit nur zu ihren Leuten: Haltet ihn mir bitte vom Hals."

"Levis 15 Minuten Ruhm scheinen nach der Beziehung mit Bristol Palin wohl endgültig vorbei zu sein. Vielleicht sollte ihm das jemand einmal sagen", meint ein Hollywood-Insider.  
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(Bild: kmm)



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