Beinahe unheilbar
Zwar sehe sie ein, dass sie in ihren Rollen gut aussehen müsse, um den Film an den Mann bzw. die Frau zu bringen, doch es sei unmöglich, die sich ständig ändernden Maßstäbe zu erfüllen. „Zuerst wollten alle die Dürren, dann war das falsch, dann ging es in Richtung Kurven, und dann war das plötzlich falsch. Ich meine, Gott, was wollen die? Ich kann mich nicht jedes Mal, wenn sich die Trends ändern, ‚umbauen’“, so Heigl, die für ihre erste Kinorolle in „Beim ersten Mal“ abnehmen musste.
Sie finde es seltsam, dass Hollywood sie nicht so akzeptieren könne, wie sie ist. „Ich habe immer gedacht, dass ich normal bin. Und das war ich auch, nur eben nicht in Hollywood.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.