Da ist er endlich!
Und die beginnt mit dem Einstieg in das mehrfach gesicherte Biwak: Einen Fuß auf das Fensterbrett, den zweiten auf die dünne Plane, plötzlich ist der Körper im Freien. Zum ersten Mal blickt man von außen in sein eigenes Hotelzimmer.
Einmal im Schlafsack verpackt, ist es Zeit, den Blick schweifen zu lassen. Nördlich erhebt sich am Horizont der Kahlenberg, hinter einem leuchtet die Gloriette. Das Adrenalin im Blut wird nur langsam weniger.
Gegen Mitternacht wird es kühler, der Gürtel unterhalb kommt nicht zur Ruhe. Macht aber nichts. Denn an tiefen Schlaf ist 50 Meter über dem Boden sowieso nicht zu denken...
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