Zahlreiche Anrainer und Nachbarn hatten gegen 6 Uhr früh Flammen bemerkt, die aus dem rund hundert Quadratmeter großen Haus schlugen und alarmierten die Feuerwehr. Als die Helfer am Ort des Geschehens eintrafen, stand das Gebäude bereits in Vollbrand.
Den Männern gelang es, ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Häuser zu verhindern und das Feuer unter Kontrolle zu bringen. "Mit mehreren Kettensägen wurde die Fassade und das Dach des Holzhauses geöffnet, um einen wirksamen Löschangriff zu erzielen", berichtete Einsatzleiter Gerald Wonner via Aussendung. Das Gebäude konnte trotz aller Bemühungen jedoch nicht mehr gerettet werden und wurde völlig zerstört.
Im Zuge der Löscharbeiten stießen die Helfer bei der Begehung der Brandruine auf den leblosen Frühpensionisten - für den alleinstehenden 44-Jährigen kam jede Hilfe zu spät.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.