"Bis in den April hinein passieren die meisten Steinschlag-Schäden", weiß der Linzer ÖAMTC-Techniker Herbert Breitenfellner. Erst dann sind die 4.000 Tonnen Splitt, die während des Winters auf Bundes- und Landesstraßen gestreut wurden, weggekehrt und entsorgt.
In den meisten Fällen können die Schäden, die durch hochgeschleuderte Steinchen verursacht wurden, rasch und einfach behoben werden. "Wichtig dabei ist, dass man die Bruchstelle vor Schmutz und Nässe schützt und verhindert, das von der Einschlagstelle aus Risse entstehen", so Breitenfellner weiter. Das kann auch mit einem speziellen "Steinschlagpflaster" verhindert werden, das beim ÖAMTC erhältlich ist.
Sollte aber dennoch eine Windschutzscheibe wegen eines Steinschlag-Schadens getauscht werden müssen, bietet der Pannendienst zudem Ersatz für Autobahn- und Prüfvignette.
von Johann Haginger, "OÖ Krone"
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