Die australischen Bordelle stellen sich bereits mit „Spezialangeboten“ auf ihre internationale Kundschaft ein. So gibt es die „Presidential Platter“ mit einer nicht näher beschriebenen „variety of pleasures“ und das etwas indiskretere „United Nations Double“.
„Wir haben Telefonanrufe aus aller Welt erhalten“, berichtet der australische Bordell-Lobbyist Chris Seage. Die meistgestellte Frage sei, wie diskret man einen Besuch für die Diplomaten – unter ihnen hochrangige Botschafter und Politiker – abwickeln könnte, so Seage.
Für die Australier gibt es am Gpifel-Wochenende nicht viel zu holen, bemerkt Seage gegenüber der Agence France Presse. Die „besten“ Sexarbeiter(innen) reservierten das Wochenende für die Gäste aus Übersee und Fernost in Erwartung hoher Trinkgelder.
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