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Er werde dafür mit Stickstoff oder dem Edelgas Argon vermischt, der Druck werde erhöht und dann schlagartig entspannt, erklärte die Lebensmitteltechnologin am Fraunhofer-Institut, Ana Lucía Vásquez-Caicedo. Der Druckwechsel schädige die Zellen von Mikroorganismen mechanisch und zerstöre sie.
Das Verfahren entwickelte eine Dresdner Firma ursprünglich für die Konservierung von Fruchtsaft. Weil in Wein gelöste Sulfite Allergien hervorrufen können, wollen die Forscher den Winzern mit dem neuen Verfahren eine Alternative bieten.
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