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Die Rodung ist bewilligt, meint Penzing-Chefin Andrea Kalchbrenner. Der Bauherr wird einen kleineren Teil der Bäume auf einem Gelände der Gemeinde nachpflanzen. Für mehr als 1.000 Quadratmeter kauft er sich frei. Heißt: Er leistet eine Abschlagszahlung – und die Naturjuwele sind für immer Geschichte.
Umweltschützer wie Alfred Nittel (Bild) sind entsetzt: "Damit wird eine der letzten Grünoasen Hütteldorfs zubetoniert." Unklar ist, ob die alte Villa auf dem Areal stehen bleibt. Laut Kalchbrenner hat es für das Wohnprojekt noch keine Bauverhandlung gegeben.
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