Im Burgenland kamen mit 2.110 Neugeborenen praktisch gleich viele Kinder zur Welt wie 2009. Die zweithöchste Zunahme gab es mit 4,3 Prozent in Salzburg, in Kärnten mit 3,1 Prozent den dritthöchsten Anstieg, danach folgen Oberösterreich (2,8 Prozent), Niederösterreich (2,7 Prozent) und Tirol (2,5 Prozent). Vorarlberg (2,2 Prozent) und die Steiermark (2,1 Prozent) bildeten gemeinsam mit dem Burgenland die Schlusslichter.
Starker Anstieg im November
Im vierten Quartal wurde mit einem Plus von fünf Prozent die höchste Zunahme registriert, im ersten Quartal mit 1,6 Prozent die geringste. Die zahlenmäßig meisten Geburten - 20.884 - gab es allerdings im dritten Quartal. Monatsmäßig war der November (plus 16,6 Prozent) verglichen mit 2009 besonders stark, der Jänner hingegen durch den deutlichsten Rückgang von minus 6,8 Prozent gekennzeichnet. Auch im Dezember gab es eine Abnahme (minus 1,1 Prozent).
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